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Higher Education Hybrid Learning

Neue Umsatzchancen durch hybrides Lernen mit Philips T-Line Displays

Online-Lernen ... das ist keine neue Sache und Universitäten bieten schon seit vielen Jahren den Zugang zu Online-Abschlüssen an. Doch jetzt, wo sich die Welt an Lockdowns gewöhnt hat, die dazu führen, dass ganze Nationen auf ihre unmittelbaren Räumlichkeiten beschränkt sind und Millionen von Studierenden daher nicht in der Lage sind, an Vorlesungen und Meetings persönlich teilzunehmen, kommt ein ganz neuer Ansatz ins Spiel.

Hybrides Lernen machte in 2020 Schlagzeilen, weil es in diesen herausfordernden Zeiten der Wegbereiter für alle Schüler und Studierenden – angefangen beim Schulstart bis hin zur Universität – war und weiterhin ist. Die Kombination herkömmlicher Unterrichtserfahrungen – einschließlich des sozialen Aspekts der Schule und des erfahrungsbasiertem Lernens – mit der digitalen Kursbereitstellung in Echtzeit stellt sicher, dass die Studierenden auf dem Campus und zu Hause besser in der Lage sind, die Lernziele zu erreichen und sich darüber hinaus mit ihren Kommilitonen und Tutoren zum Wissensaustausch und zur anregenden Interaktion zu treffen.

Laut einer Untersuchung von Jisc, Emerge Education, Universities UK und Advance HE* war vor März 2020 nur ein Bruchteil des Hochschulunterrichts online. Das hat sich für das Studienjahr Jahr 2020/21 fast vollständig verschoben. Dieselbe Umfrage, die in Zusammenarbeit mit mehr als 1.000 Vertretern britischer Universitäten erstellt wurde, ergab, dass Online-Unterricht der dominierende Bereitstellungsmechanismus sein wird, wobei die Verantwortlichen erwarten, dass sich das Gleichgewicht zwischen Präsenz- und Online-Bereitstellung ab 2021/22 einstellen wird.

Dies bietet den Bildungsanbietern erhebliche Möglichkeiten, ihr Angebot neu zu definieren. Charakterentwicklung, gemeinschaftliches Lernen und kreatives Denken sind unverzichtbare Bestandteile der Bildungserfahrung. Das neu entstehende hybride Bildungsmodell wird es Studierenden ermöglichen, die nicht persönlich auf dem Campus erscheinen können – sei es, weil sie sich in einem anderen Land befinden, in einem Team von Spitzensportlern trainieren, aufgrund einer Langzeiterkrankung oder aus anderen Gründen, die es erfordern, dass sie aus der Ferne arbeiten –, auf eine umfassendere Lernerfahrung zurückzugreifen.

Natürlich kann die Ermöglichung dieses neuen digitalisierten Ansatzes einige Investitionen in neue Technologien erfordern, aber diese Investitionen haben das Potenzial, Bildungseinrichtungen – angefangen bei unabhängigen Schulen bis hin zu Universitäten – auch längerfristig neue Einnahmequellen zu eröffnen.

Hybrides Lernen – eine Investition in die Zukunft

Technologie spielt beim hybriden Lernen eine zentrale Rolle, und das interaktive Display im Klassenzimmer hat sich allein im letzten Jahr deutlich weiterentwickelt. Während digitale Whiteboards und sogar interaktive Displays, die in den letzten Jahren eingeführt wurden, die Bildungsumgebung in ein digitales Zeitalter gebracht haben, sind diese bereits veraltet, da sich die Bildungsanforderungen inzwischen weiterentwickelt haben.

Auf diese Weise ist Technologie in der Bildung nicht mehr nur ein Lehrmittel, sondern auch ein wichtiger Entscheidungsfaktor für Eltern und Schüler/Schülerinnen bei der Wahl ihrer Schule, Hochschule oder Universität. Die Bereitstellung von erstklassigen Lernumgebungen, in denen die Schüler ihr Potenzial voll ausschöpfen können, ist von entscheidender Bedeutung. Und die Auswahl der richtigen Lösung und die Erzielung einer maximalen Investitionsrendite waren noch nie so wichtig wie heute.

Die Sicherstellung, dass die für ein hochwertiges hybrides Bildungsmodell erforderliche Hard- und Software verfügbar ist, ist unerlässlich, muss aber keine große Herausforderung darstellen.

Erstklassiger Hybrid-Display für den Bildungsbereich – Philips T-Line

Im Februar 2020 führte PPDS die Philips T-Line ein – eine Reihe bildungsspezifischer interaktiver Touch-Displays, die unter Mitwirkung von Wissenschaftlern und Studierenden entwickelt wurde, um deren Frustrationen mit Legacy-Technologien zu beseitigen und Displays für den Bildungsbereich auf den neuesten Stand moderner Anforderungen zu bringen, einschließlich eines interaktiven Whiteboards, drahtloses Screen-Sharing und Videokonferenz-Funktionen.

Seitdem haben die Entwickler von PPDS mit den veränderten Anforderungen, die Covid-19 mit sich bringt, Schritt gehalten und neue Features, Funktionen und Software geliefert, die ideal für das hybride Bildungsmodell sind. All dies bringt die Touch-Displays für den Bildungsbereich in Einklang mit den in Unternehmensumgebungen verwendeten Displays und bereitet die Schüler/Studierenden beim Lernen auf die Zukunft vor.

EDUCATION - School Classroom - 10 T-line - Q-line

Erhältlich in den Größen 65", 75" und 86", ist die Philips T-Line mit einer breiten Palette an sofort verfügbaren Features und Funktionen ausgestattet, die jede Lernumgebung umgestalten können und die zuvor traditionellen und manchmal leblosen Umgebungen in einen Ort aktiver Interaktion verwandeln, das gesamte Lernerlebnis optimieren und traditionelle Barrieren überwinden.

Darüber hinaus sind diese interaktiven Displays der neuen Ära, die auf einem Android-Betriebssystem laufen, mit der bevorzugten und vertrauten Software des Dozenten kompatibel, was sicherstellt, dass der Unterricht pünktlich und ohne technische Irritationen beginnt.

Jedes Display ist ausgelegt für eine echte Multi-Touch-Interaktion und ausgestattet mit Hochgeschwindigkeitstechnologie und einer optimierten Glasbeschichtung, die für ein erstklassiges Schreiberlebnis sorgt. So können mehrere Schüler/Studierende gleichzeitig über das Display interagieren (20 Kontaktpunkte) – entweder mit ihren Händen oder für genauere Angaben mit einem passiv betriebenen Multi-Tip-Eingabestift. Die Displays können auch mit einer Tastatur und Maus verbunden werden und verfügen über die Funktion zur Unterstützung der Active Pen-Technologie.

Um sicherzustellen, dass die Schüler/Studierenden immer die optimale Sicht auf das Display haben, ermöglicht die T-Line über eine sichere drahtlose Verbindung bis zu 64 Schülern gleichzeitig, ihr persönliches Gerät direkt mit dem Display zu verbinden – egal ob im Unterrichtsraum oder in ihrem eigenen Zimmer zuhause. Und die Arbeit auf den Geräten kann von bis zu vier Schülern/Studierenden gleichzeitig auf dem Display angezeigt werden.

Um mehr über die Möglichkeiten des hybriden Lernens mit Philips T-Line Displays zu erfahren, wenden Sie sich bitte an Ihren PPDS Ansprechpartner vor Ort.

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