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Wie sind die Aussichten für den Einzelhandel?

Fünf Trends zur Überwindung der „Stay-at-Home Economy“

Der Einzelhandel, wie wir ihn kennen, verändert sich. Aber das ist an sich keine „neue“ Nachricht. Seit dem Aufkommen des Online-Shopping sind die Kundenzahlen in den Ladengeschäften rückläufig, und der Aufwand, der betrieben werden muss, um die Passanten ins Innere zu locken, ist gestiegen.


Die Pandemie und die damit verbundenen Lockdowns haben zu einer erneuten Veränderung der Einzelhandelsstrukturen geführt. Und während die Zahl der Menschen, die Ladengeschäfte besuchen, wieder zunimmt, ist das Aufkommen der „Stay-at-Home Economy“ und die Prioritäten, die die Menschen bei ihren Ausgaben setzen – angefangen beim Essen zu Hause über die Nutzung digitaler Dienste wie Videostreaming bis hin zum Online-Einkauf – ein bedeutsamer Trend, der wohl anhalten wird. Zumindest auf kurze Sicht.

Was kann also getan werden, um die Kunden wieder in die Einkaufsstraßen und Ladengeschäfte zu locken? In diesem Artikel untersuchen wir fünf Trends, die Einzelhändler nutzen könnten, um der „Stay-at-Home Economy“ entgegenzuwirken und die Menschen in Scharen zurückzubringen ...

1. Verbesserter Erlebniswert: Der echte Unterschied zwischen dem Ladengeschäft und dem Online-Einkauf muss erlebnisorientiert sein. Die Möglichkeit, ein Produkt anzufassen, zu riechen, zu schmecken oder damit zu spielen, ist beim Füllen eines virtuellen Warenkorbs schlichtweg nicht möglich. Aber das Erlebnis muss jetzt verbessert und ergänzt werden, damit es spannend, frisch und potenziell belohnend wird. Digital Signage unterstützt die Verkäufer bei der Erstellung eines personalisierten Konzepts und kann dazu verwendet werden, individuelle Botschaften während des gesamten Aufenthalts im Geschäft zu übermitteln, die das Erlebnis von rein funktional zu unwiderstehlich attraktiv bis hin zu geradezu viral steigern können.

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2. Go phygital – auch als hybrides Einkaufen bekannt – vereint digitale Effizienz mit dem Erlebnis im Ladengeschäft. Die Kunden können ein Produkt anfassen und ausprobieren, es anprobieren, um die richtige Größe herauszufinden, und auf seine Eignung prüfen, wobei gleichzeitig eine noch viel größere Auswahl als Online-Angebot verfügbar ist. Sie werden auf ihrem Weg zur Online-Bestellung und zur zügigen Lieferung begleitet, sodass die Geschäfte viel weniger physische Bestände vorhalten müssen und ihnen nie ein Warensortiment ausgeht

3. Gamification-Regeln: Auch hier wird das Erlebnis im Ladengeschäft durch digitale Aktivitäten verbessert, wobei Gamification den Einzelhändler dabei unterstützen kann, seine Kunden auf einer vordefinierten Reise zu ihrem Endprodukt zu begleiten. In diesem Kontext werden Botschaften und emotionale visuelle Reize vermittelt, die erforderlich sind, um die Wünsche und Emotionen der Kunden anzusprechen – und die dabei auch noch Spaß machen. Gamification ermöglicht es Einzelhändlern ebenfalls, ihre Kunden besser kennenzulernen und wertvolle Daten zu sammeln, die als Entscheidungsgrundlage für künftige Kollektionen und Jahreszeiten dienen können.

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4. Relokalisierung: Die Kunden kehren in die Geschäfte zurück, und die Lockdowns haben dazu geführt, dass sie wieder stationär vor Ort einkaufen und nicht in Einkaufszentren außerhalb der Stadt. Da die Wirtschaft wieder anspringt, ist davon auszugehen, dass dieser Trend zur Unterstützung des stationären Handels wohl anhalten wird – möglicherweise mit Flagship-Stores an zentralen Standorten, die durch Satelliten in Ortsbereichen unterstützt werden. Digital Signage kann das Flair der Flagship-Stores in die lokale Umgebung übertragen, sodass die Einzelhändler ihre Kunden dazu ermutigen können, an ihre größeren Standorte zurückzukehren.

5. Datengesteuertes Marketing: Daten sind alles. Das ist wirklich keine Übertreibung, denn Digital Signage kann Einzelhändler zusammen mit klug ausgewählter Software und ergänzenden Hardware-Technologien dabei unterstützen, aussagekräftige Kundendaten zu sammeln und zu analysieren, die als Grundlage für die Produktauswahl der neuen Saison, die Planung der Customer Journey, die Erstellung von Inhalten, die Platzierung und das Timing, den Preis, die Platzierung, die Positionierung und die Werbung dienen.

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Möchten Sie mehr über die Umsetzung der Trends erfahren, die die Kunden zurück in die Geschäfte bringen werden? Wir bei PPDS haben für Sie die ersten Schritte unternommen, greifen auf unser Branchenwissen, unser Partnernetzwerk und unsere personellen Ressourcen zurück, um die Lösungen anzubieten, die Sie benötigen, um Ihr Geschäft effizienter zu gestalten. Weitere Informationen erhalten Sie von Ihrem PPDS-Verkaufsleiter vor Ort.

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