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2021-04-18 GSG_Philips_081

Investition in Displays als Ergänzung zu Ihren vorhandenen Technologielösungen im Klassenzimmer

Die Welt hat sich verändert. Für den Unterricht in Zeiten, in denen es schnell passieren kann, dass Kontaktbeschränkungen kurzfristig verhängt werden, müssen jetzt andere Techniken genutzt werden, die gleichzeitig neue Technologie erfordern.

Die Welt hat sich verändert. Für den Unterricht in Zeiten, in denen es schnell passieren kann, dass Kontaktbeschränkungen kurzfristig verhängt werden, müssen jetzt andere Techniken genutzt werden, die gleichzeitig neue Technologie erfordern.

Hätten Sie gewusst, dass laut HolonIQ der globale Bildungsmarkt im Jahr 2018 für digitale Technologie 142 Mrd. US-Dollar aufgewendet hat? Das ist eine gigantische Investitionssumme. Bis 2025 wird mit einer weiteren Steigerung auf 342 Mrd. US-Dollar ein noch höherer Wert prognostiziert. Trotzdem macht das noch immer weniger als 5 % der Gesamtausgaben im Bildungsbereich aus. Nachdem bereits in sehr vielen Klassenzimmern digitale Technologie installiert wurde, können weitere Investitionen in Technologie, die den jüngsten Anforderungen im Schulbereich gerecht wird, eine ziemliche Herausforderung darstellen.

Es mag zwar sinnvoll anmuten, den aktuellen Bestand an technologischen Geräten zu verschrotten und stattdessen in eine neue Komplettlösung zu investieren, doch tatsächlich lassen dies die Budgets eher nicht zu, sofern nicht ohnehin eine komplette technische Überholung fällig ist. Wie gelingt es Ihnen, die neueste Technologie anzuschaffen, die so flexibel ist, dass auch der künftige Bedarf Ihrer Lehrkräfte und Schüler*innen gedeckt werden kann, ohne das Budget zu sprengen?

Flexible Technologie – eine langfristige Investition

Die Bedeutung der Technologie für den Lernprozess wird weiter zunehmen. Seien wir ehrlich: Wenn ein Schüler oder eine Schülerin ins Berufsleben eintritt, ist es sehr wahrscheinlich, dass er/sie mit der digitalen Welt vertraut sein muss.

Nachdem heutzutage Hybrid Learning und Blended Learning unabdingbar sind, ist das interaktive Display im Klassenzimmer ein zentrales Feature. Doch obwohl digitale Whiteboards und sogar die bereits vor einigen Jahren eingeführten interaktiven Displays dem Bildungsumfeld den Eintritt in ein digitales Zeitalter ermöglicht haben, sind diese den in ständigem Wandel begriffenen Anforderungen im Bildungssektor nicht immer gewachsen.

Zudem ist Technologie im Bildungssektor nicht mehr nur ein einfaches Unterrichtstool, sondern vielmehr für Eltern und Schüler*innen ein entscheidender Faktor für die Wahl einer bestimmten Schule, Hochschule oder Universität. Schüler*innen und Studierende vom Kindergarten bis zur Universität stets eine erstklassige Lernumgebung zu bieten, damit diese ihr volles Potenzial entwickeln können, ist unerlässlich. Es war noch nie so wichtig wie heute, eine hochwertige Lösung auszuwählen, die eine maximale Investitionsrendite mit sich bringt.

Education_T-Line

Flexibilität für die Anforderungen in Ihrem Klassenzimmer – Philips T-Line

Im Februar 2020 hat PPDS die Philips T-Line auf den Markt gebracht. Der interaktive Touchscreen der Philips T-Line speziell für den Bildungssektor wurde mit dem Input von Akademiker*innen und Schüler*innen konzipiert, um die Probleme aus der Welt zu schaffen, die mit älteren Technologien einhergehen. Die Displays der T-Line zu Unterrichtszwecken umfassen auch ein interaktives Whiteboard und ermöglichen eine drahtlose Bildschirmfreigabe sowie Videokonferenzen. So können sie mit den heutigen Anforderungen Schritt halten. Ähnlich den Displays, die in Unternehmensumgebungen zum Einsatz kommen, bereitet der Touchscreen für den Bildungssektor die Schüler*innen im Unterricht auf ihre Zukunft vor.

Die Philips T-Line ist in verschiedenen Ausführungen mit einer Größe von 65 Zoll, 75 Zoll und 86 Zoll erhältlich und mit verschiedensten sofort nutzbaren Features und Funktionen ausgestattet. So wird jeder Unterrichtsraum zu einer Lernumgebung, die Inspiration und Engagement fördert.

Da dieses Modell auf einem Android-Betriebssystem ausgeführt wird, ist es auch unglaublich flexibel. Die Lehrkräfte können mit ihrer bevorzugten Software arbeiten, sodass keine Umstellung und neue Eingewöhnung nötig ist. Falls doch einmal neue Software benötigt wird, ist der Zugriff auf i3LEARNHUB bereits vorinstalliert. Somit ist Zugriff auf eine breite Palette neuer Bildungs- und Kollaborationstools möglich, damit die Lehrkräfte neuen, inspirierenden und funktionsreichen maßgeschneiderten Inhalt für den Unterricht erstellen können.

Die Philips T-Line zeichnet sich durch echte Multi-Touch-Interaktion sowie Hochgeschwindigkeitstechnologie und eine optimierte Glasbeschichtung für eine erstklassige Schreiberfahrung aus. Mehrere Schüler*innen können gleichzeitig physisch, entweder mit der Hand oder einem passiven Stift mit mehreren Spitzen, mit dem Display interagieren (20 Berührungspunkte). An die Displays können außerdem eine Tastatur sowie eine Maus angeschlossen werden.

Damit die Schüler*innen jederzeit optimale Sicht auf den Bildschirm haben, können bis zu 64 Schüler*innen ihren eigenen PC gleichzeitig direkt an das Display, das über eine sichere drahtlose Verbindung ausgeführt wird, anschließen – im Klassenzimmer oder auch bei sich zu Hause,. Die Arbeiten auf den Geräten von bis zu vier Schüler*innen können dann jeweils auf dem Display geteilt werden. Perfekt für Blended Learning und Hybrid Learning geeignet!

Drahtloses Teilen von Inhalten mit integriertem Chromecast – Philips B-Line

In manchen Klassenzimmern wird gar kein interaktives Display benötigt. Dort kann ein Display ausgewählt werden, das ein problemloses Teilen von Inhalten wie Präsentationen, Online-Inhalten, Video oder Musik ermöglicht – drahtlos und ohne zusätzliche Peripheriegeräte.

Die in den Optionen 50 Zoll, 58 Zoll, 65 Zoll, 70 Zoll und 75 Zoll erhältliche B-Line ist für Google und Crestron zertifiziert. Chromecast ist bereits integriert. Damit lassen sich Inhalte sicher und problemlos drahtlos von jedem Gerät aus auf allen Betriebssystemen teilen – ohne zusätzliche Hardware oder besonderen Installationsaufwand.

Die HDMI-Hotplug-Erkennung unterstützt auch drahtgebundene Verbindungen. Die Umschaltung zwischen den angeschlossenen Geräten erfolgt dabei automatisch. Ohne technischen Aufwand werden so reibungslosere, schnellere und fokussiertere Interaktionen möglich.

Wenn Sie über flexible Display-Lösungen als Ergänzung Ihrer vorhandenen Technologie in einer Bildungseinrichtung sprechen oder mehr darüber herausfinden möchten, wenden Sie sich bitte an Ihren PPDS Sales Manager.

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